Projektförderung
Förderung Nachhaltige Entwicklung durch Bildung (FNE)
WAS |
Ein Projekt, welches an der Universität Bern eine Nachhaltige Entwicklung durch Bildung (nach einem breiten Verständnis) fördert. Denkbar sind sowohl Veranstaltungen innerhalb von regulären Studienprogrammen als auch kreative Projekte in Form von Tagungen, Workshopreihen, Ausstellungen, Podcasts, Reallaboren etc. |
WER |
Alle Mitarbeitenden der Universität Bern (exkl. Studierende). Speziell richtet sich die Förderung an Dozierende und Mittelbauangehörige (d.h. Mitarbeitende mit einer Anstellung an der Universität Bern: immatrikulierte und gemeldete Doktorierende, Habilitand*innen, Mitarbeitende des Zentralbereichs etc.). |
WANN | Eingabefrist ist der 29. Februar 2024 |
Die Universität vergibt im Rahmen des FNE-Projekts Personalpunkte (PP) an teilnehmende Institute. Dadurch erhalten Sie als Projektverantwortliche/r zeitliche Freiräume für die Konzeption, Durchführung und Evaluation einer nachhaltigkeitsrelevanten Bildungsveranstaltung.
Eine Bildungsveranstaltung umfasst in diesem Antragsgefäss ein Bildungsformat beliebiger Art, welches das Erwerben von nachhaltigkeitsrelevanten Kompetenzen fördert. Im Zentrum steht das Lernen und Lehren aller Teilnehmenden. Eine angestrebte Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) geht über das Vermitteln von Wissen an Studierende hinaus und lädt alle Teilnehmenden ein, am Wissensprozess teilzunehmen und Räume für Reflexion und Handeln im Themenfeld NE zu öffnen. Die konkrete Bildungsveranstaltung darf also kreativ gestaltet werden und soll Mitarbeitende verschiedenster Tätigkeitsbereiche ermächtigen, das entsprechende Setting zu generieren.
Eingabefrist
Für Ihren Projektantrag verwenden Sie bitte das entsprechende Antragsformular (siehe Projektantrag) und senden dieses per E-Mail (PDF-Datei) an: sustainability.cde@unibe.ch. Der Eingang wird per E-Mail bestätigt.
Die Eingabefrist für Projektstart im HS24 oder FS25 ist der 29. Februar 2024.
Entscheid
Das Vizerektorat Qualität gibt Ende März 2024 die Vergabe der Projekte bekannt. Bei einer hohen Anzahl von Bewerbungen werden diejenigen Disziplinen und Tätigkeitsbereiche prioritär behandelt, die bislang noch weniger Erfahrung mit Nachhaltiger Entwicklung machen konnten.